Wir sind Anwohner, Bürger und Bürgerinnen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, die nicht mit ansehen wollen, wie ein Großteil des Kleingartengeländes, das für uns Lebensqualität in der Stadt bedeutet, mit monströsen Wohnblöcken bebaut und damit vernichtet werden soll.
Seit dem 03.09.2013 sind wir im Vereinsregister eingetragen. Die Gemeinnützigkeit wurde vom Finanzamt zuerkannt.
In der Mitgliederversammlung vom 29.11. 2017 wurden gewählt:
Sprecherin: Susanne Raabe-Feimer
Schatzmeisterin: Heidemarie Bartel
Beisitzerinnen: Christel Geier, Helga Kosak
Jetzt, wo Kräne und Bagger die früheren Gärten überschatten, gilt es, die restlichen Grünflächen zu erhalten, so wie im Bürgerbegehren 2017 gefordert. Die BVV hat sich dem Begehren angeschlossen, deshalb kam es nicht zum Bürgerentscheid. Daher müssen wir genau hinschauen, wie BVV und Bezirksamt weiter verfahren, wie ernst sie die Bürger wirklich nehmen!
Wir möchten erreichen, dass das Kleingartengelände zu 100% erhalten bleibt.
Wir wollen
"Masterplan Forckenbeckstraße", fotografiert bei der öffentlichen Präsentation am 29.1.13
Anwohner und Kleingärtner wollen das Grüngebiet vollständig erhalten und fühlen sich dabei von Bezirksamt und der überwiegenden Zahl der Bezirksverordneten im Stich gelassen. Besondere Empörung ruft hervor, dass das ursprünglich der Post gehörende öffentliche Gelände mit ca 92.000qm im Jahr 2008 zum Preis von knapp 600.000 € an den texanischen Investor Lone Star verkauft wurde, der nach nur zwei Jahren einen Schadenersatz von 50 Millionen Euro verlangt, sollte er das Gelände nicht nach seinen Vorstellungen weiter verkaufen können. Als Interessent hat sich bereits der Berliner Bauunternehmer Groth gemeldet, der auf einer verdichteten Fläche 700-800 Luxuseigentumswohnungen in 6-geschossiger Bauweise errichten möchte, obwohl
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite des Kleingartenvereins Oeynhausen