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Was halten Sie davon, dass die Kolonie Oeynhausen bebaut werden soll? Schreiben Sie uns Ihre Meinung, was ist Ihr Anliegen, haben Sie Ideen, hier ist Platz für Ihre Kommentare:


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Kommentare: 25
  • #1

    Siegfried Schlosser (Freitag, 26 April 2013 08:55)

    Glückwunsch zur Gründung der BI. ich freue mich auf die Arbeit. Leider ist Montag 19 Uhr für mich ein ungünstiger Termin, da wir von 18 bis 20 Uhr Fraktionssitzung haben...

  • #2

    Thorsten Laatsch (Dienstag, 07 Mai 2013 22:41)

    Ganz klasse!

    Dadurch bekommt der Widerstand im Bezirk ein Gesicht, das weit über die "Gartenzwerge" hinaus geht. Ihnen und Ihrer Mannschaft ganz viel Erfolg und gutes Gelingen. Der CW-Kiez wert sich gegen Spekulation, Umweltzerstörung, Gentrifizierung, etc. und es werden immer mehr, denen das aufstößt.

    Viele Grüße

    Thorsten Laatsch

  • #3

    Kleingärtner (Montag, 10 Juni 2013 18:00)

    Wer im Glashaus sitzt ...:
    1. Warum lehnte der Kleingarten-Bezirksverband den Kauf selber dreimal ab?
    2. Und warum wurden wir Mitglieder von Oynhausen damals von unserem Vorstand über das Angebot nicht informiert?
    Nun mit dem Finger auf andere zu zeigen ist mehr als scheinheilig.

    Trotzdem viel Erfolg für die Initiative!

  • #4

    Hildegard Teschner (Dienstag, 11 Juni 2013 11:09)

    Sehr geehrter Herr Kleingärtner,
    von diesem "Gerücht" hört man mitunter. Bisher konnte niemand nachweisen, dass es stimmt. Vielleicht können Sie es? Kommen Sie doch, wenn es Ihnen zeitlich passt, zum nächsten BI-Treffen!
    Viele Grüße
    Hildegard Teschner

  • #5

    Axel Neukum (Dienstag, 16 Juli 2013 13:37)

    Eigentlich toll der FlashMob, wenn nur nicht dieser dilettantische Kameramann.........

  • #6

    Fine Sattler (Samstag, 10 August 2013 17:22)

    Nun, dass Politiker uns Bürger nicht für voll nehmen, haben wir ja alle mittlerweile begriffen:-( Spanien ist ja ein trauriges Beispiel, dort hat ja die Regierung zunehmend in Immobilien investiert. Denn damit ließ sich tendendenziell ein doppelt so hohe Rendite in Vergleich zu anderen Wirtschaftsbereichen erziehlen. Stadtverwaltungen profitierten von Einnahmen, wenn sie Baualnd auswiesen,und finanzierten damit Großprojekte, die vorher unbezahlbar waren! Der Bauboom wurde zur wichtigsten Einnahmequelle der Kommunen. Dem ist nichts mehr hinzu zufügen! Also Gartenzwerge an die Macht!!

  • #7

    Wilhelm Lehberger (Montag, 16 September 2013 21:22)

    Ich gratuliere der BI und den Kleingärtnern zu Ihrem Erfolg in der BVV und zum Ergebnis der Bürgerversammlung. Nehmen Sie Herrn Gröhler beim Wort, denn alle Parteien waren vertreten und ich hörte keinen Widerspruch:
    Herr Gröhler soll für einen Tag den Geschäftsbereich mit der Stadtplanung übernehmen, die Beschlussfassung und Einleitung des Bebauungsplan-verfahrens zur vollständigen Sicherung der Kleingartenanlage veranlassen und sofort die Zurückstellung aller Anträge und die Veränderungssperre beschließen lassen. Dann ist erstmal bis zu 4 Jahre Ruhe und genug Zeit, dass Thema Entschädigung auf den Boden der Tatsache zurückzubringen.
    Genau das ist beim Tanklager Quedlinburger Straße gemacht worden, obwohl auch hier Schadensersatz droht und die Gefährdung der benachbarten Wohnungen und Arbeitsplätze auf Dauer festgeschrieben werden würde.
    Es ist ebenfalls höchste Zeit über die Folgekosten derart großer Bau-vorhaben zu sprechen, die vom Steuerzahler bezahlt werden müssen. Bei 800 Wohnungen werden 255 Kitaplätze erforderlich, die nach Berechnungen der Grünen ca. 6,8 Mio. € kosten (ohne Grundstück); zusätzlich 85 Grundschulplätze (ca. 1,9 Mio.€), 35 JFH-Plätze (ca.0,5 Mio.€), 22.100m² wohnungs-und siedlungsnahes Grün (ca. 2,0 Mio.€), also über 11 Mio.€ und 3ha Grundstück (hinzu kommen noch Sportflächen, Alteneinrichtungen etc).
    Erst dann ist es Stadtplanung und keine Hätschelei von Baulöwen. Wenn jetzt noch der Aufwand für Erschließung (Straße, Wasser, Abwasser, Gas, Strom) abgerechnet wird: Wo bleibt dann der Entschädigungsanspruch?
    In den 90er Jahren waren solche Folgekostenverträge üblich, doch heute zahlt die Stadt und bebaut zum Ausgleich Spielplätze! Und schließlich: Ein Blick über den Zaun zum Mauerpark lohnt - ähnliches Projekt, vergleichbare
    "Verhandlungsergebnisse" - 60 "Kitaplätze" in ohnehin schwer vermietbaren EG-Flächen. Wir brauchen im Bezirk Politiker, die für das was sie sagen auch gerade stehen, ansonsten sollte man das Geld sparen und sie abschaffen.

    Weiterhin viel Erfolg!
    Wilhelm Lehberger

  • #8

    H. Amadeus Bazlen (Samstag, 21 September 2013 18:18)

    Liebe Kleingärtner,
    find ich gut wie Ihr um Eure Belange kämpft!
    Macht weiter so und ich drücke alle Daumen zum Erfolg!
    Werde Euch in den nächsten Tagen eine Spende zukommen lassen!

    Viel Glück und Kraft
    H. Amadeus Bazlen

  • #9

    Anita Thiel (Montag, 14 Oktober 2013 16:16)

    Bei der Podiumsdiskussion wurde Herr Schulte gefragt wem die, an Oynhausen angrenzende Böschung in der Forckenbeckstr. gehört. Herr Schulte konnte die Frage nicht beantworten, wollte sich aber erkundigen !!
    Ein mir bekannter Rechtsanwalt, der die Firma Krug, in der Forckbeckstr. ansässig, gerichtl. vertreten hat, weiß, dass die Böschung Senatseigentum ist.
    Es wäre doch interessant, ob der Herr Baustadtrat diese vielleicht der Groth-Gruppe bereits überschrieben hat.
    Vielen Dank für Ihre hervorragende Arbeit und Ihren Einsatz.

    Herzliche Grüße

    Anita Thiel

  • #10

    suse (Montag, 21 Oktober 2013 21:58)

    hey ho, weiter so!!! 10.000 durch 5= 2000 Unterschriften pro Woche -Danke,danke, an alle, die da mitgemacht haben!

  • #11

    Was gibt es Neues (Donnerstag, 09 Januar 2014)

    Man hört und liest gar nichts mehr über die Zukunft der Kleingartenanlage Oeynhausen?!

  • #12

    Bürgerin (Samstag, 10 Mai 2014 11:19)

    Ich kann Ihnen nur empfehlen, sicherheitshalber auch noch eine Anzeige wegen Vorteilsannahme zu stellen. Wenn die Staatsanwaltschaft schon ermittelt, dann sollte sie es auch umfassend tun. Welches Motiv kann denn Herrn Schulte bewogen haben, eine derart hohe Summe zu nennen ... ?

  • #13

    Anita Thiel (Donnerstag, 15 Mai 2014 13:22)

    Eine Anwohnerin aus der Kranzerstr. erzählte mir gestern, dass sie einen Anruf von einem "Meinungsforschungsinstitut" erhalten hat. Sie wurde nur nach Oeynhausen befragt, u.a. ob sie wüßte, dass dem Vorstand die Kolonie zum Kauf angeboten worden war und dass das Kaufangebot abgelehnt wurde und ob sie den Verbleib der Kolonie befürwortet und ob sie zur Wahl gehen würde. Sie hat das Gespräch beendet, weil ihr die Fragen doch recht seltsam erschienen. Haben Sie von derartigen Befragungen bereits gehört.

  • #14

    Hildegard Teschner (Sonntag, 18 Mai 2014 14:02)

    Antwort auf Frau Thiel:
    Seit dem 16.5. wissen wir: Die Umfrage wurde von TNS Emnid Bielefeld durchgeführt. Nach telefonischer Auskunft von TNS Emnid ist Auftraggeber die Firma Lorac Management und der Pressekontakt zu der Umfrage Dr. Bernhard Haaß von der Kanzlei Probandt & Partner, der auch schon das Gutachten im Auftrag des Investors unter Forderung von 50 Mio erstellt hatte. Laut Emnid lief die Umfrage vom 08. bis 13.05.2014, und es wurden 503 Personen angerufen. Emnid war nicht bereit, Auskunft über die die gestellten Fragen zu geben.

  • #15

    Feuerstein (Montag, 01 September 2014 23:19)

    Hallo BI,

    tolles, neues und frisches Design der Seite!

    Feuerstein

  • #16

    DaphneFelsenstei Moore (Dienstag, 28 Oktober 2014 17:07)

    Diesen Eintrag sagt alles!
    First Great British Bee Count reveals allotments make the best bee habitats

    Allotments produced more bee sightings than parks, gardens and the countryside over the 12-week summer count

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    Alison Benjamin
    theguardian.com, Tuesday 28 October 2014 11.25 GMT
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    Aerial view of allotments The first Great British Bee Count logged 830,000 bee sightings in June-August with most being spotted in allotments. Photograph: Alamy

    Allotments are the best habitat for bees according to the results of the first Great British Bee Count this summer.

    More bees were seen on allotments than on any other habitat including parks, gardens, and the countryside during the 12-week bee count from June to August.

    More than 23,000 people across the UK took part in the count using a smartphone app to log their sightings of 830,000 bees.

    An average of 12 bees per count were spotted on allotments compared to 10 in the countryside, eight in gardens, seven in parks and only four on roadside verges.

    Bumblebees were the most frequently seen type of bee in all regions with 304,857 sightings including common species such as the buff-tailed bumblebee, garden bumblebee and white-tailed bumblebees. Honeybees were the second most-seen bee with 193,837 sightings. Of these, 42% were in rural areas, 30% in suburbs and 28% in towns and cities. The ginger-tufted tree bumblebee, which is often found nesting in bird boxes, was the third most identified bee with 69,369 sightings. It only arrived in southern England from mainland Europe in 2001, but the survey shows it has now spread throughout England, Wales and Northern Ireland.

    The Great British Bee Count was developed by charities Friends of the Earth and Buglife and retailer, B&Q, with the aim of providing annual comparable data and trends that will give a broader picture of bee health. Bee experts believe the mild winter, warm spring and long summer created good weather conditions for bees to thrive this year.

    Just one in 10 honeybee hives perished in 2014 according to the British Beekeepers’ Association survey earlier this year, compared to more than a third dying out during the winter of 2012/13. However, experts say that floods earlier this year will have affected ground-nesting bumblebees, so the 2015 bee count could see a drop in numbers.

    Scientists warn that British bees are in serious decline with 71 of our wild bee species under threat and more than 20 already extinct. Loss of habitat and forage are the main problems facing wild bees. Since the second world, 97% of the UK’s wild flower-rich grasslands have been wiped out due to modern farming practices and urban development. Bee’s pollination services are currently worth £600m annually to the UK agricultural economy.

    Dave Goulson, professor of biology at Sussex University and author of A Sting in the Tale said: “This year’s Great British Bee Count highlights the importance of allotments in providing essential habitat for the bees that pollinate all those tasty home-grown fruit and veg – and shows that parks and road verges could be a lot better for bees, with less mowing and more wildflowers.”

    The survey findings echo the early results of a three-year urban pollinators project across 12 cities in the UK which suggest that allotments provide particularly good habitats. Jane Memmott, professor of ecology at Bristol University, who is leading the project, says: “I thought allotments would be OK, but they are looking really good. I think bees like the fact that there is a little corner with thistles in, and the onions and carrots bolt occasionally and they are often wildlife friendly, planted with flowers that are good for bees.”

    The government is expected to launch a national pollinator strategy this autumn to help protect bees and other pollinators. In the meantime it has issued a call for action, urging people to grow more flowers, shrubs and trees throughout the year, create more nesting areas and to consider alternatives to using pesticides.

    Paul de Zylva, Friends of the Earth’s senior nature campaigner, said: “It’s great that so many people are making allotments and gardens bee-friendly but we need to ensure rural areas and towns are also habitat-rich so bees can move freely.

    He urged the government to support farmers to cut pesticide use and create more bee-friendly habitats when new houses, shops and offices are built.

    “The national pollinator strategy must tackle all the threats bee face, especially from pesticides and a lack of habitat on farms and new developments,” said de Zylva.

  • #17

    Sigrid Rumpf (Freitag, 07 November 2014 22:41)

    Liebe Kleingärtner,
    habe gelesen, dass die Kolonie Eine Million Euro hätte für den Kauf…. Stimmt das?
    Was den Bezirk Schmargendorf und das „Grünproblem“ betrifft: Der Grunewald ist in der Nähe. Das Gelände war immer Bauland. Was schlimm ist, wenn Luxuswohnungen gebaut werden. Aber: Berlin braucht Wohnungen, Wohnungen….
    Früher bin ich öfter mit meiner Tochter u. a. an Eurer Kolonie vorbeigelaufen. Sie blieb vor jedem Garten mit Gartenzwergen verzückt stehen. WILLKOMMEN waren wir nie! Wirklich nie! Kontrollierte Blicke begleiteten uns. Keine freundlichen. Mir sagte vor Jahren eine Gartenbesitzerin, deren Kolonie einem Bauvorhaben weichen musste:“ Wir hätten immer ein Grundstück freilassen müssen für die Bevölkerung“.
    Warum soll ich Euch unterstützen?

  • #18

    Thorsten Laatsch (Samstag, 08 November 2014 21:35)

    Liebe Frau Rumpf,

    was Ihnen und Ihrer Tochter in der Kolonie passiert ist, mag sich mir nicht erschließen und tut mir Leid.

    Die BI Oeynhausen-retten ist der Zusammenschluss von vielen Menschen, die sich für den Erhalt von Grünflächen einsetzen und geht weit über die Grenzen der Kleingärtner_Innen hinaus (85.000 Charlottenburg-Wilmersdorfer_Innen stimmten im Bürgerentscheid für den Erhalt der Kolonie).

    Meine Frau und ich haben seit 2010 einen Garten in der Kolonie. Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, dass Gäste nicht willkommen waren. Im Gegenteil... die Feste sind öffentlich, der große Kinderspielplatz ist öffentlich, die Gastronomie ist öffentlich und wird von mehr Gästen als Kleingärtnern genutzt. Senioren_Innen, Spaziergänger_Innen, Jogger_Innen, Hundehalter_Innen und jede Menge Publikum mehr, frequentiert die Kolonie mehrfach täglich. Zur Erntezeit sind vor den Gärten stets reichhaltige und kostenlose Angebote an Obst, Gemüse und Kräutern.

    Unter dem Strich sollen Sie nicht uns unterstützen, sondern für ein grünes, soziales, lebenswertes und bezahlbares Berlin eintreten, wie es die 85.000 CW-ler_Innen getan haben.

    Ich lade Sie hiermit herzlich zu einer Sitzung der BI ein und Sie sind natürlich auch im Garten von meiner Gattin und mir willkommen, um sich ein frisches Bild zu machen (wir ernten Kiwis!!!).

    Viele Grüße

    TL

  • #19

    Andreas Eggert (Donnerstag, 29 Januar 2015 08:36)

    Mit Befremden und Wut, erfuhr ich, dass der Bürgerentscheid, vom verg. Jahr, seitens der Politik offensichtlich ignoriert und untergraben wird. Somit wurden offensichtlich mal wieder Steuergelder, für einen solchen Entscheid, ausgegeben, der letztlich nur eine Alibifunktion hinsichtlich Bürgernähe darstellt.
    Nach meiner Meinung gehört jede Grünanlage geschützt, egal ob Kleingartenkolonie oder Parkanlage. Mit Parkanlage ist hier natürlich Grünfläche und nicht Parkraum gemeint. Obwohl ich mir meiner Hilflosigkeit gegenüber der Willkür der Entscheidungsträger bewusst bin, appelliere ich an alle Beteiligten dem Wunsch von 77% der Wähler zu respektieren und die Kolonie Bad Oeynhausen, sowie alle gefährdeten Grün und Kleingartenanlagen, zum Wohle der Bürger zu erhalten.

  • #20

    christa virchow (Freitag, 09 Oktober 2015 10:47)

    Es erschüttert mich immer wieder, welche Machenschaften da möglich sind - es kommt offensichtlich darauf an, wer die findigsten Anwälte hat! Jetzt soll auch der Mauerpark mit 700 ! Wohnungen bebaut werden (das gleiche Wohnluxusmodell wie Oeynhausen?). Ich verstehe nicht, warum nicht immer wieder darauf hingewiesen wird, dass es sich um 670 !! Eigentumswohnungen !!!! handelt, das würde helfen, die positive Einstellung zu verändern, weil viele Menschen verstehen, dass Wohnungen gebaut werden müssen (so im Bericht des Senders 91,4 letzte Woche) . Auch da keine Klarstellung. Was können wir tun? Warum hat Lorac überall diese attraktiven Möglichkeiten "zugesagt bekommen" ? Können da nicht die Hintergründe beleuchtet werden? Es stinkt!! Bisher habe ich die Grünen gewählt, dieser Verrat muss sich bei der nächsten Wahl auswirken!!!!!!!!!Was können wir tun? LG

  • #21

    Vondung (Samstag, 26 Dezember 2015 15:59)

    Hallo Alban Becker und Vorstand aus KG Oeynhausen

    Euren Brief mit dem sog. „Kompromiß“ haben wir erhalten – wir können hier keinen Kompromiß sehen, wenn wir sehen wieviele wunderbare Garten zerstört werden und wir kampflos den Platz räumen sollen. Ich finde es unglaublich wem hier der Vorrang gegeben wird und das Kapital in jeder Hinsicht gewinnt und die einfachen Leute den Kürzeren ziehen.
    Die Krönung ist auch noch, dass wir kurzfristig zum 31.1.16 ausziehen müssen, nicht einmal genug Zeit haben werden unsere Pflanzen und Ähnliches umzusetzen, geschweige denn etwas Anderes abzubauen – dagegen protestieren wir ausdrücklich und fordern mehr Zeit um unsere Sachen zu packen. Weitere rechtliche erscheinen hier angemessen und notwendig und werden geprüft.

    Ich habe das vorausgesehen und bei einer MV in der Lindenkirche problematisiert und angemahnt rechtzeitig mit weiteren Aktionen zu beginnen und besonders sich um eine andere Lobby zu kümmern – nichts ist davon geschehen. Wir sind sehr enttäuscht und sehr traurig über diese Entwicklung!

    Familie Vondung Asternweg 37

  • #22

    Veilchenweg (Donnerstag, 28 Januar 2016 19:28)

    Wert Verantwortliche der BI,

    Sie sind sich hoffentlich im Klaren, dass eine Gefährdung des Kompromisses durchaus die Vollbebauung zur Folge haben kann, oder?!

    Liest man Ihre letzte Presseerklärung, dann zielen Sie doch auf die Teilbebauung.

    Wie stehen Sie in diesem Zusammenhang zu "Oeynhausen retten", oder gar doch ganz und flacher bebauen?

    Freue mich auf Ihr Feedback und Grüße aus dem Veilchenweg.

  • #23

    Gerd Schering (Freitag, 29 Januar 2016 08:58)

    Ich zitiere aus der PM:

    "... und fürchten, dass der sog. Kompromiss nichts anderes als der Einstieg in eine maximale Bebauung des gesamten Kleingartengeländes sein wird.
    Daher werden wir diejenigen Anwohner, die sich entschließen werden, gegen eine Baugenehmigung für die Fa. Groth juristisch vorzugehen, unterstützen."

    Wir sind der Meinung, dass der letzte Satz eine – vielleicht heilsame – Warnung an bestimmte Leute, dass die Baugenehmigung für eine Maximalbebauung vielleicht doch nicht so einfach durchgehen wird, sein kann.

    Kritische Kommentare zu unseren Handlungen sind durchaus erwünscht, jedoch in Zukunft bitte nicht anonym!

    Gerd Schering, Sprecher der BI

  • #24

    Horst Kühn (Sonntag, 28 Februar 2016 11:14)

    Verwundert erfährt man, dass der Kleingartenverein wegen dummer oder kritischer Kommentare zu Artikeln gegenüber Vorstand und Bezirksverband der Kleingärtner diese Möglichkeit der Kommunikation im Internet gänzlich abgeschaltet bzw. zensiert hat. Dieser Bereich war eine wichtige demokratische Schiene, auf der zur Zeit die Kommunikation bzw. freie Meinungsäußerung untereinander möglich war. Sachliche Fragen bzw. die Bekanntgabe z. B. zum letzten Schreiben des Kleingartenverbandes zur Räumungsandrohung für die zweite Hälfte des Geländes zum 31.10.2016 werden so unterdrückt. Wie soll man bei aktuellen dringenden Fragen zu einer Sprechstunde des Vorstandes gehen, wenn diese im Februar gar nicht stattfindet und die nächste erst in Wochen wieder stattfinden soll? Telefonisch oder in den Büros ist es auch schwierig jemanden zu bekommen, noch schwieriger Antworten zu erhalten. Es wird von Seiten der Kleingartenfunktionäre so gehandelt, wie man es noch vor Monaten den anderen Beteiligten in Politik und Gegenseite vorgeworfen hat! Da muss man ja erwarten, dass nun seitens der Kleingärtnerfunktionäre versucht wird, auch diese oder andere Seiten (facebook KGA Oeynhausen, Nadia oder Sigi) zu zensieren. Es gibt andere Wege einen wertschätzenden Umgang zu ermöglichen und zu erhalten, als dieses administrativ undemokratisch zu verbieten!

  • #25

    Thomas Bäßler (Donnerstag, 10 August 2017 20:38)

    Hallo,
    unter Bezugnahme eines Berichtes in der Berliner Abendschau vom 10.08.2017 bin ich erschrocken, was aus der Kleingartenkolonie Bad Oeynhausen geworden ust bzw. gemacht wird. Ich erinnere mich noch sehr gut und gerne an die vielen, vielen schönen Stunden in unserem Garten mit Grillen, Feten oder einfach nur entspannen nach der Schule oder einfach nur Schwimmen gehen im gegenüberliegenden Freibad Wilmersdorf. Es tut mir in der Seele weh, auch weil mein geliebter Vater in "unserem"Kleingarten am 21.03.1993 verstorben ist. Es kann nicht sein, daß man diese schönen Gärten, die auch zu Berlin gehören wegen teuren Eigentumswohnungen "Platt" gemacht hat, die sich keiner leisten kann und wird.
    Ich kann nur hoffen, daß auch nicht die restlichen Pazellen wegen irgendwelchen Wohungshaien platt gemacht werden.
    Es grüßt Sie aus München
    - Thomas Bäßler -