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Wildkräuter: Lässt sich Giersch wegfuttern?

Unkraut im Garten nervt. Vor allem auch weil der Kampf gegen den Wildwuchs meist aussichtslos ist. Doch es gibt Strategien, mit Unkraut im eigenen Beet umzugehen. Giersch zum Beispiel schmeckt wirklich gut. Aber, einmal im Garten angekommen, stört es ihn gar nicht, wenn er gepflückt wird. Es müsste schon eine Großfamilie zu verköstigen sein, die sich im April von kaum etwas anderem ernährt. Nur ein tägliches, fleißiges Zupfen des Grüns kann das Kraut so ermüden, dass es sich zurückzieht. Alles andere fällt überhaupt nicht ins Gewicht. Hier geht´s zum Bericht aus der Frankfurter Allgemeine.