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Wie passe ich den Kleingarten richtig an Klimawandel und Hitzestress an?

Es wird der dritte heiße Sommer in Folge erwartet. Die Trockenheit setzt Zier- und Nutzpflanzen zu, so können Kleingärtner gegensteuern:  Verschieden große Pflanzen zusammen in ein Beet setzen, beispiels-weise Tomaten mit Buschbohnen. Das sorgt für gegenseitigen Halt und beschattet den Boden, der dadurch länger feucht bleibt. Die Erde bedecken. Pflanzen anbauen, die mit weniger Wasser auskommen. Dazu gehören Bohne, Aubergine, Tomate, Karotte oder Kartoffel. Im Kräuter- und Blumengarten gehören dazu mediterrane Pflanzen, auch Rosen, Lilien und Zierlauch. Weinstöcke, Walnuss- und Feigenbäume haben künftig vielleicht bessere Bedingungen als Apfelbäume, Gurken, Spargel und Erdbeeren. Hier geht´s zum Text des MDR.