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Grüne Stadtoasen: aus der Geschichte Berliner Kleingärten

Von den grünen Oasen, die zur Kaiserzeit im Großstadtmoloch entstanden, über die Laubenpieper-Ära auf beiden Seiten der Mauer bis zur Entdeckung der Parzelle durch Hipster und Garten-aktivisten zieht sich ein grüner Faden durch die Stadt. Mit ihren 145 Parzellen gilt die vor mehr als 130 Jahren gegrün-dete Kolonie „Zur Linde“ in Treptow an der Kiefholz­straße als die älteste Klein-gartenanlage Berlins. Oftmals kritisiert, als spießig verrufen und doch heiß begehrt, gehören die Kleingärten zu Berlin wie die berühmte Berliner Luft, der Fernsehturm und der Kudamm. „TipBerlin“ versucht sich an einem Überblick ihrer Geschichte.