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Die Senatsumweltverwaltung fördert Kleingarten-Projekte

Kleingartenvereine sollen sich noch stärker öffnen und ihre Flächen auch für Nichtmitglieder zur Verfügung stellen – als Ruhezonen, Wanderrouten, Treff-punkte oder Erlebnisorte... Das können auch Flächen zum gemeinschaftlichen Gärtnern sein – mit der umgebenden Nachbarschaft, der Kita in der Nähe oder dem Seniorenheim. Solche Projekte untermauern die Bedeutung der Klein-gärten für die Stadtgesellschaft und sollen künftig noch zahlreicher werden. Deshalb unterstützt die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz seit letztem Jahr solche Vorhaben von Klein-gartenvereinen zur Mehrfachnutzung – zusätzlich zu der Unterstützung für Umweltprojekte, die es bereits seit 2014 gibt. Hier zum Text aus dem Gartenfreund.