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Das Artensterben in Berlin

Pflanzen und Tiere sterben in unserer Stadt aus, weil ihnen immer mehr Lebensraum genommen wird. Grund ist, dass die Einwohnerzahl in Berlin wächst, deshalb neue Wohnungen und Bauten entstehen. „Die starke bauliche Verdichtung, die Versiegelung von Flächen, die damit verbundene Grundwasserabsenkung nimmt vielen Arten den Existenzraum.“ Wildbienen sind vom Aussterben bedroht, der Mittelspecht gilt als einer der am meisten gefährdeten Vögel der Stadt, Die Blauracke, die in den 50er-Jahren durch den Grunewald flog, gilt bei uns schon als ausgestorben. Selbst Regenwürmer gelten schon als bedroht. Hier der Bericht des Berliner Kurier. Fazit: Hände weg von Grünflächen und Kleingärten!