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Droht den Berliner Straßenbäumen nach zwei Hitzesommern ein Kahlschlag?, fragte der SPD-Abgeordnete Daniel Buchholz die Umweltverwaltung. Die Antwort: erstmal nicht, aber. Die trockenen und heißen Sommer 2018 und 2019 haben „Schädigungen am gesamten Berliner Baumbestand“ verursacht. „Neben massiver Totholzentwicklung – bis zum Vertrocknen des ganzen Baumes – ist bei den Bäumen eine grundsätzliche Verschlechterung der Vitalität zu verzeichnen. Die Folgen sind in der Gesamtheit allerdings noch nicht abzusehen, denn es werden noch Langzeitfolgen erwartet.“ Und die Straßen-und Grünflächenämter fühlen sich von der Umwelt-verwaltung im Stich gelassen. Hier der Text der Anfrage.