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Seit Mitte März hat es in der Region nicht mehr richtig geregnet. Fast in allen Landkreisen Brandenburgs gilt daher seit Wochen die zweit-höchste Waldbrandstufe. Beim DWD spricht man aktuell von Trockenheit, noch nicht von Dürre. Wir haben in diesem Jahr bessere Startverhältnisse als 2019, wegen der Boden-feuchtigkeit: Da vor allem der Februar über-durchschnittlich feucht (144 statt 131 Liter pro m²) war, würden die Böden davon noch pro-fitieren. Trotzdem raten Wetterexperten Gartenbesitzern und Landwirten bereits jetzt, regelmäßig zu wässern. Jeden dritten Tag sollte aktuell gegossen werden. Ob – wie in den letzten beiden Jahren – ein Hitze- und Dürresommer drohe, sei noch nicht zu sagen. Hier der Bericht vom Tagesspiegel.