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Auch Schmetterlinge verdünnisieren sich

Mindestens 60 Schmetterlingsarten seien in Deutschland bereits ausgestorben, so das Bundesamt für Naturschutz. 494 weitere seien vom Aussterben bedroht oder unterschiedlich stark gefährdet. Insgesamt gebe es rund 3700 Arten. "Selbst viele Allerweltsarten wie zum Beispiel das Tagpfauenauge oder der Kohl-weißling sind im Bestand merkbar rückläufig", sagt Andreas Segerer, Experte für Lepidoptera, wie Schmetterlinge wissenschaftlich heißen. "Der Artenrückgang geht quer durch die Bank." Hier der Bericht aus saechische.de