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Grüne wollen Berlins Kleingärten mit Zehn-Punkte-Plan retten

Berlins Grüne wollen scheinbar die Kleingärten der Stadt langfristig vor Verdrängung schützen. Die Grünen wollen die 71.000 Parzellen mit einem Zehn-Punkte-Plan nun vor allem durch planungsrechtliche Instrumente be-wahren. Sie sollen im Berliner Flächen-nutzungsplan als Grünflächen ausge-wiesen werden. Außerdem wird die Finanzverwaltung aufgefordert zu prüfen, was ein Erwerb von Kleingartenflächen, die bisher in Privatbesitz sind, kosten würde. Für den Sommer planen zudem Verbände ein Volksbegehren zum Erhalt der städtischen Grünflächen. "Wir sondieren gerade, was die Eckpunkte eines solchen Vorstoßes sein könnten", so Tilmann Heuser vom BUND Berlin. Hier zu Beiträgen von Tagesspiegel und taz oder BZ (samt Kommentar: "Wo waren die Grünen in den letzten Jahren?") und nd.


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